Leipzig - Bei der 13. Sächsischen Geographie-Olympiade haben bei den Schülerinnen und Schülern die Köpfe geraucht. Unter anderem wurde geografisches Allgemeinwissen abgefragt. Nach dem anstrengenden Teil folgte eine Schnitzeljagd quer durch Leipzig.
Rauchende Köpfe in der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig. Doch dieses Mal werden hier keine Abschlussprüfungen von Azubis geschrieben. Schülerinnen und Schüler aus der Region Leipzig grübeln über die Aufgaben der 13. Sächsischen Geographie-Olympiade. Seit 2006 geht diese bereits Jahr für Jahr in eine neue Runde. Die Worte Aufregung und Begeisterung spiegeln die Gefühlswelt der Schüler an diesem Tag am besten wider, verrät Ute Liebmann, Fachberaterin am Landesamt für Schule und Bildung.
Neben begeisterten Schülern benötigt es für den Wettbewerb zahlreiche engagierte Lehrer aus Sachsen. Die auch in ihrer Freizeit ihre Schützlinge fit machen.
Nach erledigter Arbeit folgt bekanntlich auch das Vergnügen. So ging es für alle Teilnehmer in diesem Jahr auf eine spannende Schnitzeljagd quer durch Leipzig. Bei kniffligen Rätseln mussten auch hier geografische Kenntnisse gezeigt werden. Krönender Abschluss des ereignisreichen Tages war natürlich die abschließende Siegerehrung. Für die Sieger der 7. und 10. Klassen geht es jetzt zum Landesfinale nach Dresden.