Sachsen- Sachsen will rund 150.000 Impfdosen an den Bund zurückgeben. Grund dafür sei eine geringe Nachfrage nach Corona-Impfungen.
Sachsen will rund 150.000 Impfdosen an den Bund zurückgeben. Grund dafür sei eine geringe Nachfrage nach Corona-Impfungen. Das Bundesgesundheitsministerium hatte den Ländern angeboten, nicht mehr benötigte Impfstoffdosen an den Bund abzugeben. An der Rückgabe beteiligen sich neben dem Freistaat fast alle anderen Bundesländer. Die ungenutzten Impfdosen sollen laut Bundesgesundheitsministerium an andere Länder gespendet werden. Voraussetzung sei, dass der Impfstoff noch mindestens zwei Monate haltbar ist. Insgesamt planen die Bundesländer eine Rückgabe von rund 2,3 Millionen Dosen. Darunter befindet sich vorallem der Impfstoff des Herstellers Astrazeneca.