Die Durchschnittstemperatur lag bei 6,7 Grad und damit deutlich unter dem Bundesschnitt (7,8 Grad), wie der Deutsche Wetterdienst am Freitag nach einer Auswertung seiner rund 2000 Messstationen informierte. Zwar schien die Sonne häufiger als im langjährigen Mittel der Vergleichsperiode 1961-1990. Dennoch gehörte der Freistaat mit rund 170 Sonnenstunden im Bundesvergleich zu den Schlusslichtern. An Niederschlag haben die Meteorologen hierzulande im Schnitt 40 Liter pro Quadratmeter gemessen. So war der April trockener als früher üblich (57 Liter).
Quelle: dpa