Mo, 26.02.2018 , 15:18 Uhr

Sachsens Junge Liberale wählen neue Spitze

Dresden - Am Wochenende findet der 64. Landeskongress der Jungliberalen Aktion Sachsen in Dresden statt. Der Fokus liegt insbesondere auf der Neuwahl des Landesvorstandes. Philipp Hartewig hat nach sieben Jahren Arbeit als Landesvorstand angekündigt, nicht erneut zu kandidieren. Das Rennen um die Nachfolge wird zwischen dem bisherigen Schatzmeister Maximilian König (23) und dem Chemnitzer Kreisvorsitzenden Hai Bui (25) entschieden. Rund 80 Gäste werden erwartet.

Am  Wochenende findet der 64. Landeskongress der Jungliberalen Aktion Sachsen in Dresden statt. Veranstaltungsort ist das Courtyard by Marriot Hotel. Es wird dabei ein Rekord von 70-80 anwesenden Gästen erwartet. Der Fokus liegt insbesondere auf der Neuwahl des Landesvorstandes. Das offene Rennen um die Nachfolge von Philipp Hartewig wird dabei zwischen dem bisherigen Schatzmeister Maximilian König (23) und dem Chemnitzer Kreisvorsitzenden Hai Bui (25) entschieden.

Dazu der scheidende Vorsitzende der Jungliberalen Aktion Philipp Hartewig: "Wir freuen uns auf die spannende Wahl nach einem fairen und intensiven innerverbandlichen Wahlkampf.

Mit dem höchsten Anmeldestand in unserer Geschichte, vielen motivierten Kandidaten und zahlreichen Sachanträgen zeigen die Mitglieder, wie lebendig der Verband Politik gestalten will."
Als Gäste für ein Grußwort werden Oberbürgermeister Dirk Hilbert, die Bundestagsabgeordneten Frank Müller-Rosentritt und Torsten Herbst, sowie Vertreter von fünf weiteren Julis-Landesverbänden und zwei anderen Jugendorganisationen erwartet.

Hartewig abschließend: "Die Arbeit der letzten sieben Jahre hat mir große Freude bereitet. Als Jugendverband einer außerparlamentarischen Partei stehen wir strukturell und finanziell wieder sehr gut da, sodass ich meine Ziele erreicht habe. Zukünftig wird sich mein politisches Engagement auf die Mitarbeit im Landesvorstand der FDP Sachsen konzentrieren." Er hatte nach sieben Jahren im Landesvorstand, drei davon als Landesvorsitzender, bereits vor einem Monat verkündet, nicht erneut zu kandidieren.