Die Sachsen gaben früh den Ton an und erspielten sich ein 13:8 in den ersten 30 Minuten. In der zweiten Hälfte versuchten die Hüttenberger immer wieder ranzukommen, doch die Sachsen trafen kontinuierlich und holten die zwei Punkte mit nach Hause.
Pieczkowski sagt, sie haben es geschafft, die Hüttenberger auf Distanz zu halten, immer mit vier Punkten Abstand.
Der Aufsteiger aus Hessen ist bekannt für seinen Kampfgeist. Auch die enge Halle in Gießen machte schon einigen Teams zu schaffen.
Kreismitte-Spieler Alen Milosevic hatte ein solch hartes Spiel erwartet. Ihre Gegner seien berühmt dafür, 60 Minuten lang durchzukämpfen.
Das erste Spiel der Rückrunde ist geschafft. Karsten Günther, Geschäftsführer vom SC DHfK Handball blickt nach den fünf vergangenen Siegen in Folge optimitisch auf die zweite Saisonhälfte.
Er will auch in 2018 weiter so trainieren wie bisher, um den Siegesdrive fortzuführen. Nach der Winterpause wartet Magdeburg auf die Grün-Weißen.
Davor müssen die Leipziger Handballer aber erst einmal am 27. Dezember zum letzten Spiel des Jahres nach Erlangen. Dann wird sich zeigen, ob die Grün-Weißen an ihrer Siegesserie festhalten können.