Sachsen- Lehrerverbände und Schülervertretungen forderten die Teilnehmer der Kultusministerkonferenz dazu auf, bundesweit einheitliche Regeln für Schulöffnungen und Corona-Tests zu verfassen.
Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, plädierte für eine Testpflicht aller Schüler in Deutschland, mindestens zwei Mal pro Woche. Meidinger forderte zudem, dass Schulen ab einer Inzidenz von 100 bundesweit geschlossen werden müssten. Dieser einheitlichen Linie stimmte auch Dario Schramm, Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz, zu. Er betonte aber, dass Schulen, überall, wo es vertretbar sei, auch geöffnet bleiben sollten.