Chemnitz- Die Staatsanwaltschaft Chemnitz hat den Sexualdelikt vom 31. März aufgeklärt und Anklage gegen einen 33-Jährigen erhoben. Der mutmaßliche Täter wird der Vergewaltigung, des sexuellen Missbrauchs sowie der vorsätzlichen Körperverletzung beschuldigt.
Der Somalier soll einen 14-Jährigen Jungen zu sexuellen Handlungen aufgefordert und ihm hierfür Geld angeboten haben. Nachdem der Geschädigte ablehnte, habe er den Jungen gegen seinen erkennbaren Willen vergewaltigt. Nachdem Anwohner aufmerksam geworden sind, floh der mutmaßliche Täter, wurde aber noch am selben Tag festgenommen. Endet die Verhandlung mit einer Verurteilung, so müsse der Angeschuldigte mit einer mehrjährigen Freiheitsstrafe rechnen.