Heidenau – Bei ihrem Rundgang durch die Unternehmenszentrale in Heidenau verschaffte sich Barbara Klepsch einen Eindruck von den Produkten und Räumlichkeiten des medizinischen Dienstleisters. In Zukunft will das Unternehmen in Sachsen weiter expandieren.
Staatsministerin Barbara Klepsch hat am Mittwoch die Saegeling Medizintechnik besucht. Bei ihrem Rundgang durch die Unternehmenszentrale in Heidenau verschaffte sie sich einen Eindruck von den Produkten und Räumlichkeiten des medizinischen Dienstleisters. Das Unternehmen blickt auf eine fast 55-jährige Tradition zurück und gehört an seinen Standorten in Deutschland, der Tschechischen Republik und der Slowakei zu den Vorreitern auf dem Gebiet der modernen Medizintechnik. Dabei produziert das Unternehmen keine eigenen Geräte, sondern kümmert sich um den Vertrieb und die Installation der Apparate in Kliniken oder vor Ort bei den Patienten. In Zukunft will das Unternehmen weiter expandieren. Dazu ist auch weiterhin der Innovationsgeist der Mitarbeiter gefragt. Heute beschäftigt das unternehmen mehr als 100 Mitarbeiter in den Bereichen Vertrieb, Service und Logistik. Der Jahresumsatz liegt bei rund 25 Millionen Euro.
Der studierte Medizintechniker Uwe Saegeling engagiert sich darüber hinaus als Sponsor der HC Elbflorenz. Zudem unterstützt er weitere gemeinnützige Projekte wie den Dresdner Verein „Rollimaus“, der sich für körperlich behinderte und Chronisch kranke Kinder einsetzt. Für Ministerin Klepsch eine Besonderheit.