Chemnitz – Die Sicherheitslage an der Zentralhaltestelle soll bis zur Inbetriebnahme der Videoüberwachung durch einen verstärkten Einsatz von Polizei und Stadtordnungsdienst verbessert werden.
Das hat die Stadt Chemnitz bekannt gegeben. Gleichzeitig informierte sie über die weitere Vorgehensweise zur Videoüberwachung in der Innenstadt. So soll es Ende März eine Begehung der Zenti geben, bei der mögliche Standorte für eine Viedoüberwachung ermittelt werden.
Daran beteiligt sind Vertreter der Stadt, Polizei und Chemnitzer Verkehrs AG. Parallel dazu wird auch der Bereich im Stadthallenvorpark geprüft.
Laut Stadt sollen Ende April dann erste Festlegungen zu den konkreten Standorten, der Technik und den Verantwortlichkeiten getroffen werden. Derzeit wird davon ausgegangen, dass die Videoüberwachung an der Zenti mit dem Abschluss der laufenden Umbauarbeiten im Mai 2018 in Betrieb gehen kann.
Bis dahin wird der Stadtordnungsdienst seine Präsenz erhöhen. Dafür wurde das Personal von 14 auf 21 Mitarbeiter aufgestockt.