Sachsen - Im kommenden Doppelhaushalt 2021/22 dürfe es keine Kürzungen zu Lasten der Studierenden in Sachsen geben. Das fordern die Sächsischen Studentenwerke und sprechen sich für die Fortschreibung der bisherigen Zuschüsse aus.
Laufende Kosten, Wohnungsbau und Modernisierung von Mensen seien ohne Unterstützung des Freistaates nicht finanzierbar. In Sachsen laufen zur Zeit die Haushaltsverhandlungen zwischen CDU, Grünen und SPD. Wegen der Corona-Krise nimmt der Freistaat erstmals wieder neue Schulden auf. Vor diesem Hintergrund drängen die Studentenwerke, die rund 100.000 Studierende in Sachsen vertreten, auf fortlaufende Förderung.