Viele Studenten, die möglicherweise bereits ein paar Semester studieren, wissen, dass das Lernen nicht immer nur in der Bibliothek oder im Hörsaal, sondern auch zuhause stattfinden kann. Hier ist es oft möglich, genau die Ruhe zu genießen, die im Studienalltag häufig fehlt.
Eine Frage, die sich in diesem Zusammenhang viele Studenten, die ins Home-Office wechseln, stellen dürften, ist: „Worauf sollte ich achten, wenn ich in Bezug auf die perfekte Arbeitsumgebung keine Kompromisse eingehen möchte?“.
Die gute Nachricht ist, dass sich die Einrichtung eines Studienarbeitsplatzes oft gut mit einem typischen Studenten-Budget verbinden lässt. Die folgenden Abschnitte liefern die passenden Tipps zu diesem spannenden Thema.
Manche Themen lassen sich einfach besser verinnerlichen, wenn sie nicht am Bildschirm, sondern in ausgedruckter Form vorliegen. Und genau hierin zeigen sich die Vorteile, die ein Drucker im Studi-Alltag bietet. Wer sich zum Beispiel Patronen für PIXMA TS3350 von Canon (und das passende Gerät) gesichert hat, kann sich wichtige Inhalte aus Semesterapparaten und anderen Quellen schnell ausdrucken und wichtige Stellen markieren.
Ob es dann letztendlich sinnvoll ist, nicht nur „ein paar Seiten“, sondern zudem Bachelor- und Masterarbeiten auszudrucken, muss jeder selbst entscheiden. Immerhin können die jeweiligen Endergebnisse – je nach Studienfach – oft 50 und mehr Seiten umfassen.
Wer an Ergonomie denkt, denkt oft an Ergonomie am Arbeitsplatz. Aber selbstverständlich können unter anderem auch Studenten von höhenverstellbaren Tischen, individuell einstellbaren Stühlen und weiteren Accessoires profitieren. Die Grundregeln sind gleich – egal, ob es darum geht, ein Meeting vorzubereiten oder für eine anstehende Klausur zu lernen.
Diejenigen, die ihre Umgebung ergonomischer werden lassen möchten, sollten dafür sorgen, dass sich die Möbel, die sie nutzen, an ihren Körper anpassen lassen. Somit stellt es in der Regel kein Problem dar, eventuellen Fehlhaltungen vorzubeugen. Gleichzeitig schadet es natürlich in jungen Jahren ebenfalls nicht, sich gelegentlich die Beine zu vertreten, um den Kreislauf in Schwung zu bringen.
Diejenigen, die an einem Schreibtisch Platz nehmen, weil sie hier zum Beispiel lernen oder sich auf eine Prüfung vorbereiten müssen, sollten sich wohlfühlen. Dies gelingt in der Regel vor allem dann besonders gut, wenn der gewählte Einrichtungsstil zum persönlichen Geschmack passt und nicht vom Wesentlichen ablenkt.
So ist es unter anderem der minimalistische Stil, der sich in der gut aufgeräumten „Studenten-Ecke“ einer besonderen Beliebtheit erfreut. Hier ist es möglich, auf – ansonsten eher leeren Wänden – Poster und Bilderrahmen gekonnt als Highlights in Szene zu setzen. Zudem sorgen transparente Elemente, wie ein moderner Schreibtisch mit Glasplatte, für noch ein wenig mehr Chic im Alltag.
Grundsätzlich ist es im Zusammenhang mit einer individuellen Studentenecke nicht schwer, etwas mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit in den Alltag einfließen zu lassen. Wie wäre es zum Beispiel mit Secondhand-Möbeln? Oder mit dem Vorsatz, das Zimmer wirklich nur dann zu heizen, wenn dieses genutzt wird?
Vielen jungen Menschen ist es wichtig, ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Dies zeigt sich übrigens oft nicht nur anhand der Art, wie der Arbeitsbereich eingerichtet ist. Heutzutage gibt es auch in Sachsen zahlreiche Studienfächer, die ihren Fokus unter anderem auf den Bereich der Nachhaltigkeit gelegt haben.
Eine sorgfältig eingerichtete Studentenumgebung und moderne Smart Home Gerätschaften passen hervorragend zusammen. Als besonders praktisch erweisen sich in diesem Zusammenhang Lautsprecher, die sich per Sprache bedienen lassen. Immerhin erlauben es diese nicht nur, vollkommen unkompliziert die eigenen Lieblingstracks zu starten, sondern zudem wichtige Informationen, die zum Beispiel im Rahmen einer Hausarbeit relevant werden können, zu beziehen.
Aufgrund der bestehenden Internetverbindung und der Möglichkeit, unter anderem Suchmaschinen per Sprachbefehl zu starten, braucht es nicht mehr zwangsläufig den Griff zum Lexikon.