Sachsen- Trotz der stagnierenden Corona-Infektionszahlen im Freistaat, steigt die Zahl der Intensivpatienten immer weiter an. Insbesondere im Gebiet Chemnitz/Südwestsachsen sind die Krankenhäuser „überproportional belastet“, so das Klinikum Chemnitz.
Obwohl hier neben Corona-Patienten derzeit ausschließlich Personen nach lebensbedrohlichen Notfällen und lebensnotwendigen Operationen behandelt werden, sei die Anzahl freier Intensiv-Betten momentan immer nur einstellig. Es sei äußerst herausfordernd zum einen intensivpflichtige COVID-Patienten sowie reguläre Notfallpatienten adäquat zu versorgen, so der Chefarzt der Klinik für Innere Medizin.