Chemnitz- Die TU Chemnitz hat eine Methode für bisher ungelöste Probleme in der Mikroelektronik vorgestellt. So präsentierte die TU in Zusammenarbeit mit weiteren Forschern des Leibnitz Instituts die mit Abstand kleinste Batterie der Welt als funktionsfähigen und anwendungsnahen Prototypen. Kleiner als ein Salzkorn sei der aktuelle Prototyp. Verwendet werden könne derartige Batterien bei mikroelektronischen Geräten wie in Körpern eingesetzte Sensoren. Obwohl die Ergebnisse laut der Forschungsgruppe bereits eine ermutigende Energiespeicherleistung im Sub-Quadratmillimeter-Maßstab zeigen, gebe es noch ein riesiges Optimierungspotenzial für diese Technologie.