Leipzig- Der Krieg in der Ukraine wird in der nächsten Woche vielfach Thema bei den Ersatzveranstaltungen für die abgesagte Leipziger Buchmesse.
Der Krieg in der Ukraine wird in der nächsten Woche vielfach Thema bei den Ersatzveranstaltungen für die abgesagte Leipziger Buchmesse. Unter anderem sind Lesungen mit Autorinnen und Autoren aus der Ukraine geplant. Eine Diskussionsrunde soll sich mit den Fragen beschäftigen, ob und wie Künstlerinnen und Künstler Stellung beziehen können und ob ein Boykott von Kultur sinnvoll ist.
Die Leipziger Buchmesse hätte vom 17. bis 20. März stattfinden sollen, wurde aber wegen der Corona-Pandemie zum dritten Mal nacheinander abgesagt. Verschiedene Verlage und Kulturschaffende organisieren an dem Wochenende nun auf eigene Faust Festivals und Lesungen in der Stadt.
Quelle: dpa