Fr, 29.11.2019 , 14:08 Uhr

Dresdner Umweltgespräche erfolgreich zu Ende gegangen

Dresden - Mit dem vierten Abend zum Element Wasser ist die diesjährige Reihe der Dresdner Umweltgespräche zu Ende gegangen. Unter dem Titel "Bringt Regen Segen?" diskutierten Fachleute über die naturnahe Regenwasserbewirtschaftung in Dresden.

An vier Abenden im November konnten die Gäste eine Podiumsdiskussion zur aktuellen Umweltpolitik in Dresden verfolgen. Im Anschluss war Raum für Fragen. Es war das 10. Jubiläum der Umweltgespräche. Nächstes Jahr soll es weitergehen.

Hintergrundinformationen:

"Eine sehr ansprechende Art der Bürgerinformation" - so wurden die Dresdner Umweltgespräche zu den vier Elementen von Teilnehmern beschrieben. Mit der Veranstaltungsreihe "4 Elemente" soll Fragen zu den zukünftigen Lebensgrundlagen nachgegangen werden. Was bis heute erreicht, oder vielleicht auch versäumt wurde, wird reflektiert und die vor uns liegenden Entwicklungen hinterfragt. Lösungsvorschläge und Visionen für die Zukunft Dresdens werden mit Ihnen diskutiert. Die Veranstaltungsreihe des Umweltamtes in Kooperation mit dem Dresdner Umweltzentrum findet jedes Jahr im Herbst statt und erfreute sich bisher regen Zuspruchs. Aktuelle Themen aus der Umweltpolitik der Landeshauptstadt lockten viele Bürgerinnen und Bürger zu den Veranstaltungen. Jedes der Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft prägt eine Veranstaltung.

Mit einem Vortrag zu Beginn wird das Publikum in die fachlichen Schwerpunkte eingeführt. Bis zu fünf Podiumsteilnehmer diskutieren unter Anleitung eines Moderators das jeweilige Thema und beantworten Fragen des Publikums. Der musikalische Rahmen, die begleitende Ausstellung, die Einbindung des Publikums in die Diskussion und nicht zuletzt die Möglichkeit des direkten, persönliche Austausches mit den Fachleuten nach dem Podiumsgespräch prägen das besondere Flair der Veranstaltungsreihe.

DRESDEN FERNSEHEN war offizieller Medienpartner der Dresdner Umweltgespräche. Franziska Wöllner und Max Giese moderierten die vier Veranstaltungen im Jahr 2019.