Dresden- Immer mehr Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine erreichen die sächsische Landeshauptstadt. Ein Teil von ihnen wird nun in Turnhallen untergebracht. Diese Unterbringung der Ukraine-Flüchtlinge bringt jedoch die Dresdner Sportvereine an ihre Grenzen, denn vielen Sportarten entfallen nun die Hallenplätze. Was die Flüchtlingssituation für den Dresdner Breitensport bedeutet erklärt Anett Hoffmann, Geschäftsführerin des SV Motor Mickten-Dresden.