Chemnitz - In Chemnitz, der Stadt, die sich rühmen darf, zu den sichersten Großstädten Deutschlands zu gehören, gehen Sicherheit und Wandel Hand in Hand. Wo einst Hamburger über die Theke wanderten, werden nun bald Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger ernst genommen: Ein ehemaliges Fast-Food-Restaurant mutiert zum neuen Sicherheitspunkt an der pulsierenden Zentralhaltestelle.
Unterzeichnet von Oberbürgermeister Sven Schulze und Polizeipräsident Carsten Kaempf, steht die Kooperationsvereinbarung als Symbol für die Einigkeit und Entschlossenheit, Chemnitz nicht nur als Kulturhauptstadt, sondern auch als sichere Stadt zu positionieren. Ab Mai, nach Umbauarbeiten der Räumlichkeiten, werden Polizei und Stadtordnungsdienst gemeinsam die Wacht halten.
Von Montag bis Samstag, zwischen 15 und 22 Uhr, öffnet der Sicherheitspunkt seine Pforten, bereit, den Bürgern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Bei Großereignissen zeigt sich das Team sogar flexibel und dehnt seine Präsenzzeiten aus, um den Puls der Stadt stets im Blick zu behalten. Oberbürgermeister Schulze sieht in der neuen Anlaufstelle einen Meilenstein, um das Sicherheitsgefühl in den Herzen der Chemnitzer weiter zu stärken. Nicht nur als Anlaufpunkt, sondern auch als Zentrum für schnelle und zielgerichtete Maßnahmen soll der Sicherheitspunkt dienen.
Obwohl das Gebiet rund um die Zentralhaltestelle zusätzlich mit mehreren hochmodernen Überwachungskameras ausgestattet ist, scheinen diese nicht auszureichen, um den Bürgern ein sicheres Gefühl zu vermitteln. Polizeipräsident Kaempf unterstreicht die Bedeutung des Sicherheitspunktes als Baustein für den Erfolg Chemnitz' als Kulturhauptstadt Europas 2025.
Die gemeinsame Anlaufstelle symbolisiert die Präsenz von Ordnung und Gesetz im Herzen der Stadt und garantiert eine rasche Reaktion auf jegliche Vorkommnisse im Stadtzentrum. Chemnitz zeigt: Sicherheit kann innovativ sein – und manchmal beginnt die Zukunft in einem ehemaligen Schnellrestaurant.