Es liegt auf der Hand, dass unser Körper besser dazu in der Lage ist, natürliche Lebensmittel zu verarbeiten. Die große Bearbeitung in Fabriken, in denen unsere Fertignahrung entsteht, die die Supermarktregale auch in Sachen zu großen Teilen füllt, entspricht nicht unserer Ernährungsweise, die sich in den vielen tausend Jahren der Evolution herausbildet. Deshalb liegt es auf der Hand, dass besonders natürliche Lebensmittel gut dazu in der Lage sind, zur Grundlage einer gesunden und ausgewogenen Ernährung zu werden.
Besonders in Verbindung mit der aktuellen Fitness-Welle, die eine ganze Branche zum zweiten Mal seit den 1980er-Jahren zum Höhenflug treibt, erlebt auch die ökologische Ernährung einen Boom, der nicht infrage zu stellen ist.
Gleichzeitig räumt der aktuelle Hype auch mit Klischees und falschen Glaubenssätzen auf, die sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten rund um die Ernährung bildeten. So konnte zum Beispiel die Verteufelung der fetthaltigen Lebensmittel in richtige Bahnen gelenkt werden. Denn während ein zu hoher Anteil an gesättigten Fettsäuren, wie sie in Pommes, Chips oder Fleisch enthalten sind, nicht zu einem gesunden Lebensstil beitragen, erfüllen ungesättigte Fettsäuren eine ganz wichtige Wirkung. Dies ist auch ein Grund, weshalb den Speiseölen heute eine so große Bedeutung zukommt, wie dies in der Vergangenheit selten der Fall war. Neben Oliven- oder Leinöl rücken dabei auch neue Kreationen in den Fokus, die sinnbildlich für die neue Entwicklung sind. Als Paradebeispiel dient das sogenannte Cannabisöl, dem sogar eine heilsame Wirkung zugeschrieben wird. Seiten wie www.bio-cbd.de bieten schon jetzt exklusiven Zugriff auf dieses Produkt. Unter Greendom.de ist es möglich, die entsprechenden Informationen einzuholen.
Auf der anderen Seite spielt bei dieser Überzeugung meist auch das ökologische Bewusstsein eine große Rolle. Wer auf Lebensmittel aus natürlicher Erzeugung baut, setzt damit sogleich ein klares Signal gegen die Verwendung von Pestiziden und die daraus entstehenden Schäden an der Umwelt. Zudem bietet sich diese Ernährungsweise perfekt an, um vorwiegend auf Produkte aus lokaler Erzeugung zu setzen und sich dabei saisonal zu Verhalten. Dadurch entfallen die langen Transportwege, welche die Umweltbilanz vieler Lebensmittel aus dem Supermarkt heute so negativ beeinflussen. Die Nachhaltigkeit rückt somit klar in den Mittelpunkt der Anliegen und schlägt sich als ein weiteres positives Resultat nieder. All diese Faktoren spielen also bei der Einschätzung und Überzeugung eine so wesentliche Rolle, dass sie dem Gesamtbild zugeordnet werden müssen.