Do, 07.04.2022 , 11:51 Uhr

Zwei ostsächsische Grundschulen gewinnen jeweils 1.000 Euro bei der Sparkassen-Digitalisierungs-Initiative

Sachsen- Die vergangenen zwei Jahre haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig das Thema Digitalisierung auch für Bildungseinrichtungen ist.

Das wissen auch fast 350 sächsische Schulen, die sich im Rahmen der Sparkassen-Aktion „Fit für die Zukunft“ um eine Förderung ihrer Digitalisierungsvorhaben beworben haben. Zwei Grundschulen aus dem Geschäftsgebiet der Ostsächsischen Sparkasse Dresden hatten das Glück auf ihrer Seite: Über jeweils 1.000 Euro können sich nun die Konrad-Hahnewald-Grundschule aus Hohnstein und die Bewegte Grundschule aus Ottendorf-Okrilla freuen. „Zukunft zu gestalten beginnt in der Schule“, weiß auch Andreas Rieger, Unternehmenssprecher der Sparkasse. „Mit dieser Aktion unterstützen wir die Digitalisierung sächsischer 

Bildungseinrichtungen und leisten einen Beitrag, um modernes und zukunftsorientiertes Lernen zu ermöglichen.“Neben den beiden ostsächsischen Gewinnern können sich achtzehn weitere Schulen aus Sachsen über eine Finanzspritze in Höhe von 1.000 Euro für die digitale Vernetzung ihrer Klassenzimmer freuen. Gewinnrunden laufen noch Die Aktion „Fit für die Zukunft“ von Sachsens Sparkassen läuft insgesamt einen Monat. Vom 7. März bis 8. April 2022 wird täglich von Montag bis Freitag eine Gewinner-Schule ausgelost, die mit 1.000 Euro eigene Digitalisierungsvorhaben vorantreiben können. „Ob ein Update des Computerkabinetts oder neue Tablets – Mit dem Preisgeld unterstützen die Sparkassen das vernetzte Klassenzimmer“, so Rieger. Dabei ergänzt die Aktion das vielfältige Engagement der Ostsächsischen Sparkasse Dresden für Schülerinnen und Schüler der Region rund ums Thema Digitales. Damit der Umgang mit Computer, Tablet und Co sicher gelingt, begleitet die Initiative „Social Web macht Schule“ Kinder, Eltern und Lehrkräfte bereits seit 2011. Auch im Schuljahr 2021 / 2022 ist die Ostsächsische Sparkasse Dresden wieder dabei und unterstützt mit der Förderung von Schülerworkshops, Medienscout-Ausbildungen für Lehrkräfte und Schüler sowie Elternabende, an denen Mütter und Väter ihre Fragen zu Medien, Medienkonsum und Medienerziehung an fachkundige Experten richten können.