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      Der verabschiedete Antrag habe eine „historische Dimension“

      8. Mai als Gedenktag - Fraktionsloser Abgeordneter sieht Kalkül

      Sachsen- Die Debatte um die Aufwertung des 8. Mai zum Gedenktag hat im Sächsischen Landtag für politische Dynamik gesorgt. Ein entsprechender Antrag der Linken wurde mit Zustimmung der CDU verabschiedet – ein Schritt, der laut dem fraktionslosen Abgeordneten Matthias Berger eine „historische Dimension“ hat.

      Während die Linke das Anliegen als wichtiges Zeichen der Erinnerungskultur sieht, stellte Berger fest, dass die Entscheidung auch taktische Gründe haben könne. Vor fünf Jahren habe die CDU denselben Antrag noch abgelehnt. Nun, in Zeiten einer Minderheitsregierung, könne das plötzliche Einlenken auch dem Ziel dienen, sich für künftige Haushaltsverhandlungen und politische Kooperationen mit der Linken zu öffnen.

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