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      Trauermarsch und Gottesdienst für getöteten Beamten in Dresden

      Dresden trauert: Hunderte Polizisten nehmen Abschied von Maximilian Stoppa

       

      Dresden – Ein Trauermarsch durch die Innenstadt, ein Gedenkgottesdienst in der Kreuzkirche: Die Polizei nimmt Abschied von Maximilian Stoppa. Der 32-jährige Beamte wurde bei einer Schleuserkontrolle getötet. Sachsen Fernsehen war vor Ort.

      Hunderte Polizistinnen und Polizisten, Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland, Familie und Freunde – sie alle haben am Dienstag Abschied von Maximilian Stoppa genommen. Der 32-jährige Polizeioberkommissar war am 7. Januar bei einer Kontrolle in Lauchhammer von einem flüchtenden Fahrzeug überfahren worden.

      Der Trauermarsch startete am Morgen an der Polizeidirektion Dresden. Über das Terrassenufer und den Theaterplatz zogen die Einsatzkräfte in Richtung Kreuzkirche, wo der öffentliche Gedenkgottesdienst stattfand. „Es ist der erste Dresdner Polizist, der im Dienst ums Leben gekommen ist“, sagte Polizeisprecher Thomas Geithner im Interview mit Sachsen Fernsehen.

      Trotzdem wolle man sich nicht unterkriegen lassen. „Maximilian hätte gewollt, dass wir professionell weitermachen und den Kopf nicht in den Sand stecken“, so Geithner weiter.

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